2019 | ||
Anangeln | ||
Am 25. Mai fand wieder einmal unser gemeinsames Anangeln für das Jahr 2019 statt. | ||
Um 06:00 trafen wir uns am Sportplatz der "IG Oberwarnow". Alle Teilnehmer wurden registriert und dann ging es auch schon ab auf die Warnow. | ||
Eine halbe Stunde später hatten alle Angelfreunde ihre Plätze gefunden. Die Ruten wurden montiert, es wurde angefüttert und dann konnte es auch schon losgehen. | ||
Der Anfang gestaltete sich wieder einmal etwas schwierig und die Fische wollten nicht so recht. Aber nach einer gewissen Zeit fanden sich dann die ersten Plötzen, Rotfedern und auch ein paar schöne Brassen an den Angelplätzen ein. | ||
Um 11:00 war unser Anangeln beendet und auch die Fänge konnten sich sehen lassen. | ||
Brassen, Plötzen, Rotfedern, Barsch - alles war dabei. Sogar ein halbstarker Hecht hatte sich an Michas Spinrute verirrt. | ||
Wieder zurück wurden die Fänge ausgewertet, um die besten Angler unseres Anangelns zu ermitteln. | ||
Bei den Kinder freute sich der kleine Paul über seinen ersten Pokal. Bei den Frauen konnte sich wieder einmal Doris durchsetzen. | ||
Auf den Plätzen 2 und 3 landeten Petra und Moni. | ||
Bei den Männern konnte sich Micha den 1. Platz vor Rüdiger sichern. | ||
Den 3. Platz konnte sich Erwin erangeln. | ||
Am Ende des Angeltages saßen wir noch in gemütlicher Runde zusammen. Es gab eine Kleinigkeit zu essen und auch ein Getränk für die durstigen Angler. | ||
Ergebnisse | ||
Kutterangeln | ||
Am 02. Juni ging es wieder hinaus zum Dorschangeln auf die Ostsee. Auf dieser Tour wollten wir auch wieder den Dorschkönig unseres Vereins ermitteln. | ||
Wie fast immer fuhren wir von Warnemünde aus mit der "Santa Maria" hinaus aufs Wasser. | ||
12 Angelfreunde und Gäste unseres Vereins nahmen an dieser Ausfahrt teil und freuten sich schon auf einen schönen Angeltag. | ||
Am frühen Morgen gab es dann noch einen kleinen Aufreger. Auf der anderen Seite am Alten Strom stieg plötzlich schwarzer Rauch aus einem anderen Angelkutter. Nach einem Anruf bei der Feuerwehr, war diese auch schnell zur Stelle und konnte den Brand löschen. | ||
Dann ging es aber endlich los. Das Wetter war wunderbar. Sonnenschein und kein Wind. Eine fast spiegelglatte Ostsee erwartete uns. | ||
Nach knapp 2 Stunden Fahrt hatten wir unsere Angelplätze vor Wustrow erreicht und die Angelei auf die Ostseeleoparden konnte beginnen. | ||
Und es wurde ein guter Angeltag mit vielen schönen Fischen. Auch konnten fast alle Angler das vorgegebene Baglimit von 7 Dorschen ausschöpfen. | ||
Am Ende der Angeltour standen auch unsere besten Dorschangler fest. Den Sieg konnte sich Rüdiger mit 7 Dorschen und einer Gesamtlänge von 3,50m sichern. | ||
Den 2. Platz belegte Katrin mit 7 Dorschen und einer Gesamtlänge von 3,31m. Mit 61cm fing sie auch den größten Fisch des Tages. Auf dem 3. Platz folgte Petra mit 7 Dorschen und einer Länge von 3,24m. | ||
Unsere gemeinsame Kuttertour war mal wieder ein voller Erfolgt. Herrliches Wetter, schöne Fänge und gute Laune bei allen Teilnehmern. Was will man mehr und alle Vereinsmitglieder und Angelfreunde freuen sich schon auf unsere nächste Ausfahrt. | ||
Ergebnisse | ||
Kvenvær Norwegen | ||
Nun war es endlich wieder soweit. Im Juli machten sich wieder einige Mitglieder unseres Vereins auf eine Angeltour in den hohen Norden nach Norwegen. Dieses Mal sollte uns unsere Reise auf die Insel Hitra nach Kvenvær führen. Von dieser Tour wollen wir hier natürlich auch ein wenig berichten. | ||
Nach der Fährüberfahrt bis Gedser und knapp 1400 km Autofahrt hatten wir nach ca. 20 Stunden Hitra erreicht. Nun waren es nur noch gut 50 km bis zu unserem Ziel in Kvenvær. | ||
Gegen Mittag hatten wir unser Reiseziel erreicht. Hier erwartete uns eine tolle Anlage mit einer schönen Unterkunft und sehr guten Booten. | ||
Nach einer Einweisung an den großen und gut motorisierten Alubooten, konnten wir unser Angelgerät vorbereiten. | ||
Dann ging es auch schon zu einer Schnuppertour hinaus auf das Wasser. Diese war aber auf Grund des Windes sehr kurz und auch nicht von Erflog gekrönt. | ||
Am nächsten Morgen war das Wetter besser und wir konnten auch weiter hinaus fahren. Schon die ersten Stopps waren erfolgreich. | ||
Schnell waren über einer verheißungsvollen Stelle und guter Fischanzeige auf dem Echolot die Ruten krumm. | ||
Hier
konnten wir in mehreren Driften schöne Köhler drillen. Der Drill der kampfstarken Seelachse machten am leichten Gerät sehr viel Spaß. |
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Auch gute Meterfische konnten an diesem Tag gelandet werden. | ||
Mit ablaufendem Wasser war der Köhlerfang dann aber schlagartig vorbei. Wir fischten dann später noch mit Naturködersystem auf Leng und Seehecht. Auch hier konnten wir wieder gute Fische landen. Auf der Heimfahrt am Abend waren dann alle geschafft. Die lange Anreise steckte uns wohl noch ein wenig in den Knochen. Petra und Reini nutzten die Heimfahrt für ein kleines Schläfchen. | ||
Frisch und ausgeruht ging es dann am nächsten morgen wieder hinaus auf See. | ||
An der Köhlerstelle vom Vortag war nicht viel los. Ein paar kleine Seelachse und Küchendorsche tummelten sich hier herum. | ||
Wir fuhren wieder zu unserem Seehechtspot vom Vortag. Die Hechte ließen sich dann auch nicht lange bitten und schnappten sich unsere Makrelenfilets. | ||
Wir konnten gute Seehechte mit einigen Meterfischen fangen. Auch einige Lengs schnappten sich immer wieder unsere Köder. | ||
Auf der Rückfahrt hielten wir noch an einem Köhlerspot. Ach hier konnten wir wieder ein paar gute Fische mit unseren Pilkern überlisten. Es waren zwar nicht die Kracher vom Vortag, aber immerhin gute Seelachse. | ||
Nach dem Vergnügen kommt dann natürlich auch jeden Tag wieder die Arbeit. Filetieren, eintüten und einfrieren. Die Arbeitsmöglichkeiten waren hier sehr gut. Ein schöner Filetierraum mit viel Platz an den Tischen, Wasser und einer Eismaschine. | ||
Bei so guten Bedingungen machte das Arbeiten auch spaß und ging zügig voran. Dank der großen Gefriertruhen konnte der Fisch dann auch gut gelagert werden. | ||
Später (es war schon Nacht) fingen wir uns dann noch ein paar Köderfische für die nächste Ausfahrt. Dieses konnten wir gleich von unserer Terasse aus erledigen. Der Hafen war voll mit Schwärmen kleiner Topse. Das Wasser kochte von jagenden Makrelen und kleinen Köhlern. | ||
Die weiteren Tage ging es immer wieder hinaus aufs Wasser. Wir fuhren oft unsere schon erfolgreichen Spots an, versuchten es aber auch immer wieder an anderen verheißungsvollen Stellen. Dank Kartenplotter und Echolot waren Angelplätze auch schnell ausgemacht. Außerdem hatten wir ja auch gute Tipps von den Betreuern der Anlage bekommen. | ||
Und so konnten wir an allen Angeltagen immer gute Fische von unseren Ködern überzeugen. | ||
Immer wieder waren die Ruten krumm. Besonders an den Seehechtstellen trieben sich immer gute Fische herum und gingen an den Haken. | ||
In der Tiefe schnappte sich aber auch immer wieder mal ein Leng unsere Makrele. | ||
Auch einige Pollacks konnten wir an mehreren Stellen mit der Spinrute und Sandaal Imitaten überlisten. | ||
Am Ende der Angeltage waren alle mit der Ausbeute zufrieden. Das Wetter spielte die ganze Woche recht gut mit, so das eine Ausfahrt immer möglich war. Wir hatten schöne Angelerlebnisse, herrliche Drills und gute Fänge. | ||
Leider ist so eine Angelwoche wieder einmal viel zu schnell vorbei und es geht wieder zurück nach Hause. | ||
Ein Lob noch einmal für diese tolle Anlage, mit schönen Häusern und super Booten. Auch die Betreuung vor Ort durch Enricho und Alex ließ keine Wünsche offen. Man kann Kvenvær wirklich weiterempfehlen und wir werden bestimmt wieder zu einer Angeltour hierher zurückkehren. | ||
Abangeln | ||
Am 31. August fand wieder unser traditionelles Abangeln statt. Wie immer trafen sich alle Angelfreunde um 06:30 Uhr am Sportplatz der IG Oberwarnow. | ||
Nach einer kleinen Einweisung ging es dann auch gleich zu den Booten und ab auf die Warnow. | ||
Die Warnow war am Morgen in Nebel gehüllt, der sich im Laufe des Vormittags lichtete und die Sonne uns einen hitzigen Vormittag bescherte. Trotz des Frühnebels fanden alle Angler ihre Plätze. | ||
Nach einer kurzen Rudertour hatten wir unsere Angelplätze erreicht. Jeder suchte sich eine gute Stelle, montierte seine Rute und fütterte seinen Platz an. Dann gab es das Startsignal. | ||
Einige versuchten es wieder an der Schilfkante auf Rotaugen und Rotfedern. Andere angelten Warnowmitte in der Tiefe und hofften auf große Brassen. | ||
Beide Angelmethoden brachten zwar Fisch, aber die Brassenangelei war dieses Mal nicht sehr erfolgreich. Dieser Fisch war der einzige vernünftige Brassen der heute Vormittag aus der Warnow kam. | ||
Um 11:00 Uhr war dann unser Abangeln beendet und alle Teilnehmer machten sich auf den Rückweg. Die Enten durften dann noch ein wenig von unserem restlichen Futter naschen. | ||
Wieder zurück, wurden alle gefangenen Fische gewogen und gezählt. | ||
Dann standen die besten Angler und Anglerinnen des Abangelns 2019 fest. Bei den Frauen konnte Doris ihren Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigen. | ||
Den 2. Platz belegte Sabine, gefolgt von Petra auf dem 3. Platz. | ||
Auch bei den Männern konnte Patrick seinen Sieg vom letzten Jahr wiederholen. | ||
Auf dem 2. Platz und 3. Platz folgten Hans und Norbert. | ||
Nach dem Abangeln saßen alle Angler noch gemeinsam beisammen. Es gab wieder leckere Bratwurst vom Grill und auch für den großen Durst war gesorgt. Alle teilnehmenden Vereinsmitglieder und Angelfreunde hatte wieder einmal viel Spaß und Freude an unserem diesjährigen Abangeln. | ||
Ergebnisse | ||
Dorschkönig | ||
Am 07. und 08. September fand auf der "Santa Maria" das alljährliche Angeln zum Dorschkönig statt. Auch Angelfreunde unseres Vereins nahmen wieder an dieser Veranstaltung teil. | ||
An beiden Tagen ging es dann um 07:00 Uhr hinaus auf die Ostsee, um den Fänger des größten Dorsches zu ermitteln. | ||
Am Samstag ging es zum angeln in Richtung Kühlungsborn. Am morgen waren die Wellen vom Vortag noch nicht abgeklungen und es schaukelte ein wenig. | ||
In den ersten Driften konnten wir einige schöne Dorsche fangen. Als aber immer mehr Angelkutter auf dem Platz aufkreuzten, waren die Fische dann schnell verschwunden. | ||
Der Rest des ersten Angeltages war dann nicht mehr so erfolgreich. Wenig Dorsch und einige kleine Heringe. Am Nachmittag liefen wir dann wieder in Warnemünde ein. | ||
Am Sonntag früh ging es dann wieder hinaus auf die Ostsee. | ||
Heute wollten wir unser Glück vor Wustrow und Ahrenshoop versuchen. | ||
Bei herrlichstem Angelwetter erreichten wir unsere Fangplätze. | ||
Die Fänge waren auch etwas besser als am Vortag. Nur die Größen der Dorsche waren nicht wie erwartet. Auch konnten am heutigen Tag schöne Platten gefangen werden. | ||
Einige Angler fischten auch ganz erfolgreich auf Makrele. | ||
Am Nachmittag war dann unser Angelwochenende beendet und die besten Angler standen fest. | ||
Dorschkönig wurde in diesem Jahr Georg mit einem Dorsch von 63 cm. | ||
Den
2. Platz belegte Holger und den 3. Platz konnte sich Reini aus unserem
Verein sichern. Allen Teilnehmern hat das Angelwochenende wieder sehr viel Freude bereitet. |
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Forellenangeln | ||
Am 05. Oktober fuhren wir wieder einmal zu einem gemeinsamen Forellenangeln nach Remplin. | ||
Auch an diesem Tag waren wieder viele Mitglieder unseres Vereins dabei, um einige Forellen in ihren Keschern landen zu lassen. | ||
Die Forellen waren heute etwas launisch. | ||
Im vorderen Bereich wollten die Fische nicht so recht. Doch unter der Brücke standen sie dicht an dicht und schnappten sich nach kurzem zögern unsere Köder. | ||
Und zwischendurch eine kleine Pause. | ||
Auch die Angelfreunde im vorderen Bereich konnten dann ihre Forellen fangen. | ||
Und auch die Frauen zeigten wo der Haken hängt. | ||
Die Brücke mit den vielen Fischen in ihrem Schatten, blieb am heutigen Tage der heißeste Angelplatz. | ||
Aber auch an den anderen Stellen kamen immer wieder schöne Forellen aus dem Wasser. | ||
Am Ende konnte jeder Mitangler seine Forellen fangen und es war für alle Teilnehmer wieder ein herrlicher Angeltag und ein schönes gemeinschaftliches Beisammensein. | ||
Hechtangeln in Irland | ||
Vom 12. bis 20. Oktober sind unter anderem auch Mitglieder unseres Vereins wieder zu einer kleinen Hechttour nach Irland aufgebrochen. Auch davon wollen wir hier natürlich auch ein wenig berichten. | ||
Am 12. Oktober ging es mit dem Flieger von Hamburg nach Dublin. Von hier fuhren wir mit dem Mietwagen weiter nach Killeshandra. Dieser kleine Ort war das Ziel unserer Reise. Leider hatte es die letzten Tage hier sehr viel geregnet. Überall war Hochwasser und die Flüsse zum angeln waren nicht mehr zu erkennen. Wir mussten uns auf die Seen beschränken und wollten natürlich das Beste aus der schlechten Wettersituation machen. | ||
Einer der von uns beangelten Seen war der Aghabawn Lake. Hier versuchten wir die Woche immer wieder unser Glück. | ||
Die Angelei hier gestaltete sich recht schwierig. Auf Blech und Gummi ging fast nichts. Und wenn waren es nur kleine Hechte. Mit der Posenmontage und Köderfisch konnten wir dann doch ein paar bessere Fische auf die Schuppen legen. | ||
Auch der Green Lake war eines unser Angelziele. | ||
Bei der ersten Tour auf diesem See konnten wir ein paar Hechte überzeugen. | ||
Aber wie auf dem Aghabawn, kleine Hechte auf Kunstköder und die größeren Hechte auf Fisch. | ||
Aber nur der erste Angeltag auf dem Green Lake sollte von Fisch gekrönt sein. Alle anderen Angelversuche blieben hier erfolglos. Wir konnten uns nur noch ein paar Köderfische fangen. | ||
Auch an der Schleuse wollten wir unser Glück versuchen. | ||
Aber erst einmal mussten wir ein paar Freizeitkapitänen die Durchfahrt gewähren. | ||
Danach wurden die Köderfischruten ausgelegt und der erste schöne Hecht ließ nicht lange auf sich warten. | ||
Auch hier bissen die Fische fast nur auf Köderfisch. Spinner, Gummifisch oder Blinker brachten ein paar kleine Hechte und Barsche. | ||
Und an der Schleuse gab es noch ein Kuriosum. Wir waren an mehreren Tagen hier. Jedes Mal nachdem wir unsere Ruten ausgelegt hatten, fingen wir in den ersten 5-10 Minuten einen guten Hecht. Danach war dann Ruhe. Außer vielleicht die erwähnten kleinen Fische auf Kunstköder. | ||
Auch auf dem Aghabawn drehten wir die Tage die eine oder andere Runde. Und wie sollte es anders sein, die guten Fische mit der Posenangeln und an der Spinrute keine oder kleine Exemplare. | ||
Alle in unserer Woche Irland gefangenen Hechte durften natürlich wieder zurück in ihr Element. | ||
Auch die letzten Hechte unserer Irlandreise, wie sollte es anders sein, schnappten sich einen Köderfisch. | ||
Ja so eine Angelwoche vergeht wieder ein Mal viel zu schnell. Am Sonntag wartete schon unser Flieger, der uns zurück nach Hamburg brachte. | ||
Es war wieder ein schöner Angelurlaub. Die Fänge waren zwar nicht so berauschend. Dieses war aber dem vorhandenen Hochwasser geschuldet und auch der Tatsache, die fischreichen Flüsse nicht beangeln zu können. Aber wir hatten herrliche Tage auf dem Wasser, viele schöne Stunden in der Natur und mit Hans wieder einen tollen Gastgeber mit rundum guter Versorgung. | ||
Hechtangeln am Strelasund | ||
Am 16. November fuhren wir dann zu einem gemeinsamen Hechtangeln an den Strelasund. | ||
Es ging wieder von Stahlbrode aus mit den Booten auf den Sund und in den Puddeminer Wiek. | ||
Das Wetter am heutigen Tag war recht schön. Es war relativ windstill und ab und an kam sogar die Sonne durch. | ||
Das war aber auch das einzige Schöne an diesem Angeltag. Kein einziger Hecht wollte sich heute von unseren Ködern überlisten lassen. | ||
Wir konnten probieren was wir wollten. Eegal ob Gummi, Blech oder Wobbler. Nicht ein einziger Zupfer. | ||
So endete dieser Angeltag leider ohne Fisch. Zurück in Stahlbrode berichtete unser Bootsvermieter Ralf, dass auch alle anderen Boote die heute von hier aus gestartet sind, nicht einen einzigen Hecht gefangen haben. Na ja, solche Tage gibt es. Trotzdem hatten wir wieder einen schönen Tag auf dem Wasser und beim nächsten Mal wird es bestimmt wieder besser. | ||
Letzte Kuttertour des Jahres | ||
Am 28. Dezember ging es traditionell zur letzten Angelausfahrt des Jahres. Wie immer starteten wir mit der "Santa Maria" von Warnemünde aus zu unserem Ostseetörn. Kapitän Frank wollte es am heutigen Tage westlich in Richtung Niehagen, Heiligendamm und Kühlungsborn versuchen. | ||
Aber der Angeltag gestaltete sich schwierig. Die Dorsche wollten nicht so recht. Auch unsere Buttmontagen mit Wattwurm brachten auch nicht den rechten Erfolg | ||
Trotzt des schlechten Beissverhaltens konnten wir dann doch noch einige Dorsche von unseren Ködern überzeugen. Und auch die eine oder andere Platte und zwei Köhler landeten in unseren Angelkisten. | ||
Da es ja heute nicht so viel zu filetieren gab, genossen alle Angler die letzte Heimfahrt des Jahres 2019 bei herrlichem Wetter und planten natürlich schon die nächsten Touren. | ||
Ja das war es nun, dass Angeljahr 2019. Wir wünschen allen Angelfreunden einen guten Rutsch, ein gesundes neues Jahr und natürlich auch im nächsten Jahr schöne Angeltouren und gute Fänge. | ||
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